Wasserdichte Eigenschaften und eine hohe UV-Beständigkeit zeichnen auch Schutzhüllen für Stapelstühle, Sitzbänke und Sonnenliegen aus. Und damit Sie an heißen Tagen nicht auf Schatten verzichten müssen, sichert eine Sonnenschirmschutzhülle vor Feuchtigkeit und Schmutz ab. So vorbereitet, genießen Sie einen angenehmen Aufenthalt im Freien, ohne dass Ihre Gartenausstattung zu Schaden kommt.
Wie messe ich richtig aus? Die richtige Größe Es ist wichtig die richtige Größe der Schutzhülle für Ihre Gartenmöbel herauszufinden. Wenn Ihre Schutzhülle zu groß ist, wird sie durchhängen und es können Wassersäcke entstehen. AeroCover®-Schutzhüllen sind so designet, dass das Wasser von der Hülle abfließt. Wenn die Hülle jedoch zu groß ist, entsteht nicht genug Spannung und dieser Effekt funktioniert nicht richtig. Wenn Ihre Schutzhülle zu klein ist, könnten sich einige Bereiche ausdehnen und vorzeitig an Qualität verlieren. Passende Schutzhüllen werden länger halten als solche, die zu klein oder viel zu groß sind. Wir empfehlen daher sich etwas Zeit zum ausmessen zu nehmen, bevor Sie eine Schutzhülle bestellen. Platzierung: Entscheiden Sie, wie Sie Ihre Gartenmöbel aufstellen und in welcher Position Sie die Schutzhülle nutzen möchten. Wenn Sie z. B. ein Eck-Lounge-Set in L-Form haben, könnten Sie sich für eine L-Form Schutzhülle entscheiden. Den u. U. vorhandenen Kaffeetisch könnten Sie dann auf der Sitzfläche Ihres Lounge-Sets platzieren.
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Möbel aus Metall halten nahezu jeder Witterung stand. Edelstahl, Eisen und Aluminium kommen grundsätzlich infrage. Aluminium ist absolut korrosionsbeständig, Edelstahl kann selbst die stärkste Sonne nichts anhaben und Eisen ist in pulverbeschichtete Form robust. Zur Pflege der Möbel bietet sich die Reinigung mit einem feuchten, sauberen Tuch ohne Reinigungsmittel an. Schadhafte Stellen mit Reparaturlack ausbessern verlängert die Lebensdauer. Was passiert, wenn doch etwas kaputt geht? Werden Ihre Gartenmöbel trotz aller Vorsicht beschädigt, springt eventuell eine Versicherung ein. Im Prinzip inkludiert jede Hausratversicherung einer Außenversicherung, so dass sie in der Regel zahlt, wenn Gartenstühle, Liegen oder Tische im Garten vom Sturm beschädigt wurden. Sie sollten Ihre Police genau prüfen, um im Schadensfall nicht schutzlos dazustehen. Je nach Schadenshergang kommt eventuell eine andere Hausversicherung in Betracht. Mit Bedacht sichern erspart vermeidbare Beschädigung Ihre Gartenmöbel stehen am besten auf einem windgeschützten Platz.
Transparente Wände aus stabilem PVC oder Glas gehören zu den dezenten Modellen. Denken sie einmal an ein Strandcafé auf einer windumspielt Nordseeinsel. Die Besucher sitzen dort geschützt und die Möbel halten starken Stürmen stand. Genau so könnten Sie Ihre eigene Terrasse ebenfalls schützen und sich zugleich wie im Urlaub fühlen. Alternativen für einen dauerhaften Windschutz stellen Zaunelemente und Gabionen dar. Stabgitterzäune, durch die Kunststoffbahnen gefädelt werden, können den Wind wirkungsvoll abhalten. Für den kleinen Geldbeutel sind flexibel ausziehbare Windschutzwände eine Option. Die Konstruktion muss äußerst stabil sein und die Bodenhülse sollte fest verankert werden. Andernfalls drückt starker Wind das Windschutzelement um. Möbel vor Regen schützen: Abdeckplanen Weniger Windschutz, sondern mehr Regenschutz sind Abdeckplane. Es gibt sie in unterschiedlichen Maßen und sie lassen sich rasch aufziehen, wenn die ersten Regentropfen fallen. Der große Vorteil dieser Abdeckplane ist, dass die Sitzauflagen auf den Möbeln bleiben können.