Regenfallrohr In Wdvs, Fallrohre Wärmebrückenfrei In Wdvs Befestigen: Isolationsdübel

Tuesday, 10-Jan-23 13:16:02 UTC

Baulinks -> Redaktion || < älter 2013/0939 jünger > >>| (27. 5. 2013) Die Wilhelm Ungeheuer Söhne GmbH hat ein wärmebrückenfreies System zur Befestigung von Regenfallrohren an verputzten WDVS-Fassaden entwickelt, die Polystyrol-Hartschaum oder Holzfaser-Dämmplatten verwenden. Aufgrund zunehmender WDVS-Dämmstoffdicken (100 mm und mehr) ist eine konven­tionelle Befestigung (Dübel hinter der Dämmung plus entsprechend lange Stockschrau­be) von z. B. Regenrohrschellen problematisch, da sich die langen Stockschrauben in­nerhalb der Dämmebene bewegen bzw. verbiegen können, was wiederum der Dämm­wirkung schadet und zudem zu Rissen in der Endbeschichtung (Putz) führen kann. Der WUS-Isolier-Verankerung wird dagegen nicht in der tragende Schicht der Wand (also z. im Mauerwerk) verankert, sondern in die Dämmung geschraubt. Die Montage sei sowohl vor als auch nach dem Verputzen möglich. Erhältlich ist die Isolier-Veran­kerung als Set mit... Anschlussgewinde M10, einem Gewindeschutz der nach dem Verputzen abgezogen wird, einer Rosette zum Aufschrauben (für einen sauberen Wandabschluss) und einem Torx-Bit TX25.

Befestigung Regenfallrohr bei WDVS?

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Rückstausicher hinter der Fassade: Die Fallleitung einer Attikaentwässerung liegt üblicherweise vor der Fassade. Aus optischen Gründen wird die Fallleitung auch gerne hinter der Fassade verlegt, was jedoch mit herkömmlichen Fallrohren nicht zulässig ist. Hier zeigen rückstausichere, bruchfeste und druckfeste LORO-X Stahlabflussrohre ihre Stärke, da diese auch für innenliegende Bereiche zugelassen sind. Durch die Attika-Fallleitung hinter der Fassade werden die Vorteile einer innenliegenden mit denen einer außenliegenden Entwässerung vereint: Keine Durchbrüche durch das Dach und keine sichtbare Fallleitung vor der Fassade! LORO-X Fertig-Attikaentwässerungssysteme mit kleinen Nennweiten, sind für diesen Fall optimal. (z. B. DN 50 oder DN 70) 1. Da bei Verlegung des Fallrohrs im Wärmedämmverbundsystem die Dämmung in diesem Bereich geschwächt wird, sollte hinter dem Rohr ein Streifen mit höherwertiger Dämmung angeordnet werden, damit der Taupunkt in diesem Bereich nicht in die Gebäudeaußenwand verschoben wird.

Üblicherweise ist es so, dass die Fallrohrschellen mittels Schlagstiften entweder vor oder nach dem Aufbringen des WDVS montiert werden. Bei Variante "vor dem WDVS" ist es fast immer so, dass die Dämmung mehr schlecht als recht an den Anker angearbeitet wird und das Kompriband (wenn es denn eingelegt wurde) gar nicht weiß wofür es da ist, da die Fugen rundherum zu groß und erst nach dem Expandieren des Bandes nachgeschäumt wird. Hinzu kommt, dass die Schlagstifte in KS-Mauerwerk nicht so einzuschlagen sind, wie dies notwendig wäre. Bei Variante "nach dem WDVS" ist es häufig so, dass das WDVS unzulässig aufgeweitet wird, kein Kompriband eingelgt wird und sich niemand für die Versiegelung dieser Anschlüsse zuständig fühlt. Eine kraftschlüssige Montage der Anker ist in jedem Fall nicht mehr gegeben. Hinzu kommt, dass auf Grund der immer größeren Dämmstoffdicken die Befestigung insgesamt als sehr instabil bezeichnet werden kann. Unter diesen Gründen sind einer WDVS-Fassade die üblichen Fallrohrschellen mit Schlagstiften (sgn.

Isolier-Verankerung für Regenrohrschellen an WDVS-Fassaden

Mit einem neuen Isolationsdübel "IPL 95DS" lassen sich Regenfallrohre wärmebrückenfrei in WDVS befestigen. (Abb. : Apolo MEA Befestigungssysteme) Der patentierte Dübel "IPL 95DS" besteht aus einem einteiligen Dübel inklusive Dichtscheibe und einem Spezialgewindestift. Der Gewindestift wird mit einer Zinklamellenbeschichtung oder in rostfreiem Edelstahl angeboten, um Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten. Der Dübel kann ohne Vorbohren verarbeitet werden. Die Abdichtung erfolgt durch die vormontierte Dichtscheibe aus witterungsbeständigem Zellkautschuk. Mit dem um 25 Millimeter justierbaren Spezialgewindestift wird der Abstand zwischen der Wand und dem Regenfallrohr eingestellt. Weitere Informationen unter. Dort wird die Anwendung unter anderem in einem Video gezeigt.

Sinnvoll bauen

Befestigung Regenfallrohr bei WDVS? Diskutiere Befestigung Regenfallrohr bei WDVS? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wie wird denn bei einem WDVS mit 16cm Stärke am besten das Fallrohr befestigt? Die "normalen" Rohrschellen sind dafür ja zu... Dabei seit: 22. 01. 2007 Beiträge: 86 Zustimmungen: 0 Beruf: Informatiker Ort: Hessen Hallo zusammen, wie wird denn bei einem WDVS mit 16cm Stärke am besten das Fallrohr befestigt? Die "normalen" Rohrschellen sind dafür ja zu kurz. Nimmt man da einfach längere und befestigt die durch die Dämmung, oder gibt es da elegantere Lösungen? Gruß jugi 12. 09. 2007 170 Elektotechniker Fürth Durch das WDVS ist eine schnöne Wärmebrücke. Es gibt WDVS-Dübel die man in das Styropor hineinschraubt (praktisch ne dicke Plastikschraube mit Loch). Anschließend kann man eine normale Schraube reinschrauben. (Laienmeinung) So was in der Art habe ich auch schon gesehen, z. B. von Brillux. Allerdings sind die afaik nur für "Leichtgewichte".

Schellendorne) aus folgenden Gründen als ungeeignet zu bezeichnen: 1. Befestigung kann nicht kraftschlüssig erfolgen (nur per Hammerschlag ins Mauerwerk eintreiben funktioniert nicht). 2. Bei der Montage wird das WDVS immer unzulässig aufgeweitet. 3. Keine fachgerechte Eindichtung der Schlagstifte / Dorne in das WDVS. 4. Eindringen von Feuchtigkeit in die Anschlussstelle Hier ist es in jedem Fall besser, eine Fallrohrbefestigung mittels Verdübelung und Gewindestangen zu verwenden. Die Montage der Fallrohrhalter sollte nach Abschluss der Fassadenarbeiten erfolgen. Die Abdichtung des Bohrlochs im WDVS kann dann einfach wie auf Bildern unten erfolgen. 1. Verschließen der Nahtstelle zwischen Gewindestange und WDVS mittels elastischer Dichtungsmasse (fehlt auf dem Bild) 2. Einbau einer weichen, elastischen Gummidichtung 3. Vorlage einer entsprechenden Unterlegscheibe als Druckfläche 4. Festsetzen der Unterlegscheibe mittels Verschraubung. Somit ist eine leicht umzusetzende und vor allen Dingen in der Praxis einfach zu kontrollierende Lösung geschaffen, die einen dauerhaften und fachgerechten Anschluss sicherstellt.

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