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Jeder Elfte Tatverdächtige In Hamburg Ist Ein Flüchtling

Jeder elfte Tatverdächtige in der Polizeilichen Kriminalstatistik ist ein Flüchtling. Hamburg | Der Anteil der Flüchtlinge unter den Tatverdächtigen in Hamburg ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres gestiegen. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Dennis Gladiator hervor, über die am Donnerstag zunächst das "Hamburger Abendblatt" berichtete. Demnach handelte es sich bei jedem elften Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik um einen Flüchtling, was 9, 1 Prozent entspricht. Im ersten Halbjahr 2017 lag der Wert noch bei 8, 6 Prozent. Der Anteil der Asylbewerber, schutzberechtigten Flüchtlinge und abgelehnten, aber geduldeten Asylbewerber an der Hamburger Gesamtbevölkerung liegt hingegen nur bei gut 3 Prozent. Während der Anteil der tatverdächtigen Flüchtlinge bei Körperverletzungen leicht auf knapp 9, 3 Prozent zurückging, stieg er bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von 8, 8 Prozent im ersten Halbjahr 2017 auf gut 11, 7 Prozent in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.

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HAMBURG. Der Anteil von Asylbewerbern unter den Tatverdächtigen ist in Hamburg im ersten Halbjahr 2018 gestiegen. Lag der Prozentsatz im Vorjahr bei 8, 6 Prozent, kletterte er in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 9, 5 Prozent. Damit ist jeder elfte Tatverdächtige ein Asylbewerber. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Dennis Gladiator (CDU) hervor. Der CDU-Politiker stellte klar: "Wer Straftaten begeht, darf kein Bleiberecht mehr genießen. " Denn: "Die Taten der straffällig gewordenen Flüchtlinge bringen Schutzsuchende insgesamt in Verruf", sagte er dem Hamburger Abendblatt. Asylbewerber sind der Antwort des Hamburger Senats zufolge vor allen Dingen in den Bereichen Diebstahl, Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und Rauschgiftdelikten auffällig geworden. Bei Gewalttaten stieg der Anteil der Asylbewerber um 1, 2 Prozentpunkte auf 13 Prozent. Von 295 mutmaßlichen Taschendieben haben 86 einen Flüchtlingsstatus. Steigender Anteil bei Sexualstraftaten Eine Zunahme von tatverdächtigen Asylbewerbern verzeichnet die Statistik der Hamburger Polizei auch bei Sexualdelikten.

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Höhere Anzeigebereitschaft Die Zahlen sind nur mit Einschränkungen interpretierbar: Die Gruppe von Asylbewerbern, die in der Stadt leben, unterscheidet sich in puncto Alter und Geschlecht von der Hamburger Wohnbevölkerung, das erschwert einen Vergleich. Unter den Flüchtlingen sind überproportional viele junge Männer, eine Problemgruppe also, die in jeder Bevölkerungsgruppe das größte Risiko hat, Straftaten zu begehen – unabhängig von der Nationalität. Außerdem gibt es eine höhere Anzeigebereitschaft gegenüber Ausländern in der Bevölkerung, wie Studien zeigen. Und Tatverdächtige bedeuten nicht, dass die Menschen wegen einer Tat verurteilt werden – oder nicht freigesprochen. Dennoch ist der Gruppe der Flüchtlinge angesichts ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung (etwa drei Prozent) überproportional in der Gruppe der Tatverdächtigen repräsentiert (9, 1 Prozent).

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Hamburg Senatsantwort Jeder elfte Tatverdächtige ist ein Flüchtling Veröffentlicht am 02. 08. 2018 | Lesedauer: 2 Minuten Eine Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage der CDU hat gezeigt, dass jeder elfte Tatverdächtige in Hamburg ein Flüchtling ist. Die Zahlen sind jedoch nur mit Einschränkungen interpretierbar. J eder elfte Tatverdächtige in Hamburg ist ein Flüchtling, das ergab eine Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Dennis Gladiator. Die Zahlen beziehen sich auf das erste Halbjahr 2018, in dem Werten von 9, 1 Prozent steckt wenig Bewegung, der Anteil der Flüchtlingen an den Tatverdächtigen liegt in etwa auf dem Niveau des Jahres 2016, als der Flüchtlingszuzug seinen Höchststand erreichte. Bereiche, in denen Flüchtlinge vornehmlich mit Taten in Verbindung gebracht werden, sind Ladendiebstahl, einfache Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Besonders fallen Menschen auf, die in Hamburg nur noch geduldet sind – ihr Asylantrag ist also abgelehnt, aber sie können aus unterschiedlichen Gründen nicht abgeschoben werden oder ausreisen.
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