Wahlkreis 81 Berlin | Wahlkreis 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg - Berlin.De

Bundestagswahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf Wahlkreis 81: Berlin-Charlottenburg – Wilmersdorf Land Deutschland Bundesland Berlin Wahlkreisnummer 81 Wahlberechtigte 196. 910 Wahlbeteiligung 80, 7% Wahldatum 18. September 2005 Wahlkreisabgeordneter Name Petra-Evelyne Merkel Partei SPD Stimmanteil 44, 0% Der Bundestagswahlkreis Berlin-Charlottenburg – Wilmersdorf (Wahlkreis 81) ist einer von zwölf Berliner Bundestagswahlkreisen und umfasst den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ohne das Gebiet nördlich der Spree. Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnis der Bundestagswahl 2005 2 Bundestagswahl 2009 3 Frühere Wahlkreisabgeordnete 4 Weblinks Ergebnis der Bundestagswahl 2005 Direktkandidat Erststimmen in% Zweitstimmen in% 44, 0 32, 0 Ingo Schmitt CDU 33, 6 27, 3 Elfi Jantzen GRÜNE 11, 1 19, 4 Natalie Rottka Die Linke. 4, 5 5, 8 Jürgen Schick FDP 5, 5 12, 3 Sonstige 1, 3 3, 2 Bundestagswahl 2009 Bei der Bundestagswahl 2009 treten im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg – Wilmersdorf unter anderem die folgenden Direktkandidaten an: Petra-Evelyne Merkel, SPD Ingo Schmitt, CDU Lias Paus, GRÜNE Peter Schantz, FDP Frühere Wahlkreisabgeordnete Jahr 2005 2002 41, 7 1998 Siegrun Klemmer 43, 3 1994 Dietrich Mahlo 42, 2 1990 46, 3 Bei den Bundestagswahlen von 1990, 1994 und 1998 besaß der Wahlkreis die Nummer 254.

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Veröffentlicht am 25. 09. 2017 | Lesedauer: 3 Minuten Ein Wahlzettel für die Bundestagswahl Der neue Bundestag ist gewählt. Wie sieht das Ergebnis im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg aus? Sehen Sie hier, wie viele Stimmen die Direktkandidaten holten und wie sich die Zweitstimmen verteilen. B ei der Bundestagswahl 2017 waren 61, 5 Millionen Deutsche in 299 Wahlkreisen dazu aufgerufen, ihre Volksvertreter im neuen Parlament zu wählen. Auch im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg konnten die Volljährigen mit deutscher Staatsbürgerschaft ihre Erststimme für einen Direktkandidaten und die Zweitstimme für den Sitzanteil einer Partei im neuen Bundestag abgeben. Ergebnis im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg nach Zweitstimmen Bei dem Votum 2017 ging mit 44. 721 Stimmen nach vorläufigem amtlichen Endergebnis die Mehrheit in Berlin-Tempelhof-Schöneberg an die Partei CDU, ein Anteil von 25, 0%. Auch bei der letzten Bundestagswahl hieß der Wahlkreissieger CDU. Prozentuale Verteilung der Zweitstimmen Quelle: dpa infocom An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um mit Inhalten von Drittanbietern zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung.

Wahlkreis 76: Berlin-Pankow Staat Deutschland Bundesland Berlin Wahlkreisnummer 76 Wahlberechtigte 237. 071 Wahlbeteiligung 79, 6% (2013 74, 4%) Wahldatum 24. September 2017 Wahlkreisabgeordneter Name Stefan Liebich Partei Die Linke Stimmanteil 28, 8% Der Bundestagswahlkreis Berlin-Pankow (Wahlkreis 76) ist einer von zwölf Berliner Wahlkreisen für die Wahlen zum Deutschen Bundestag und umfasst den Bezirk Pankow – ohne den Teil des Ortsteils Prenzlauer Berg östlich der Prenzlauer Allee, der zum Bundestagswahlkreis Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost gehört.

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Übersicht Erststimmen Zweitstimmen Gewählte Details Volksentscheid Gewählte Direktbewerber Partei Name, Vorname Geburtsjahr Gewählt CDU Dr. Luczak, Jan-Marco 1975 Direkt (Berlin-Tempelhof-Schöneberg) Erststimmen­anteil ausgewählter Parteien in Prozent Stimmen­anteil in% Dr. Luczak, Jan-Marco (CDU) 28, 9 Rawert, Mechthild (SPD) 22, 0 King, Alexander (DIE LINKE) 10, 8 Künast, Renate (GRÜNE) 18, 9 Dr. Mundt, Lothar (AfD) 9, 1 Krestel, Holger (FDP) 6, 4 Übrige 3, 9 Zweitstimmen­anteil ausgewählter Parteien in Prozent 25, 0 SPD 20, 2 DIE LINKE 13, 2 GRÜNE 15, 6 AfD 9, 6 FDP 10, 4 6, 1

Mechthild Rawert und Renate Künast zogen über die Landeslisten ihrer Parteien ebenfalls in den Bundestag ein. Im Mai 2010 konnte Holger Krestel für die FDP als Nachrücker für Hellmut Königshaus, der nach seiner Wahl zum Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages sein Mandat niedergelegt hatte, ebenfalls als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag einziehen. Ergebnis der Bundestagswahl 2005 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 34, 2 34, 5 Peter Rzepka 32, 9 27, 3 21, 0 16, 8 Hakkı Keskin 4, 7 6, 8 Hartmut Ebbing 3, 1 Wahlkreisabgeordnete [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jahr 2017 2013 2009 2005 2002 Eckhardt Barthel 35, 7 1998 Ingrid Holzhüter 42, 4 1994 Rupert Scholz 51, 2 1990 56, 3 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Strukturdaten Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg 2009. Bundeswahlleiter, abgerufen am 27. September 2009. Wahlkreisergebnis 2009. Bundeswahlleiter, 2009, abgerufen am 27. September 2009.

© TRIALON / Thomas Kläber Abgeordnetenbüro Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Geboren am 1. Januar 1950. Verheiratet; zwei erwachsene Töchter, lebt seit fast 40 Jahren in Berlin. Nach dem Abitur Arbeit als Beamtin in Istanbul. Zunächst Arbeiterin, dann Sozialarbeiterin und währenddessen Zusatzausbildung als Sozialberaterin auf dem zweiten Bildungsweg. 1990 Ernennung zur ersten Migrantenbeauftragten von Charlottenburg/Wilmersdorf; 2009 vorzeitiger Ruhestand nach fast zwanzigjähriger Tätigkeit. Zuerst war ich in der Westberliner Frauen- und Friedensbewegung aktiv. Mein besonderes Anliegen war immer, Menschen verschiedener Herkunftsländer, Kulturen und Religionen zu vernetzen und ihnen eine Plattform zu schaffen, um so ihren Platz in der Mehrheitsgesellschaft zu behaupten. Dies habe ich als Gründerin, Vorstandsmitglied, Vorsitzende oder Sprecherin u. a. im Türkischen Frauenverein, im Westberliner Komitee für die Rechte der Frau, im Türkischen Bund Berlin-Brandenburg, in der Berliner Initiative gegen Gewalt gegen Frauen sowie als Migrantenbeauftragte unter Beweis stellen können.

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Wahlkreis 81: Berlin-Tempelhof – Schöneberg Staat Deutschland Bundesland Berlin Wahlkreisnummer 81 Wahlberechtigte 235. 250 Wahlbeteiligung 77, 0% Wahldatum 24. September 2017 Wahlkreisabgeordneter Name Jan-Marco Luczak Partei CDU Stimmanteil 28, 9% Der Bundestagswahlkreis Berlin-Tempelhof – Schöneberg (Wahlkreis 81) ist einer von zwölf Berliner Wahlkreisen für die Wahlen zum Deutschen Bundestag und umfasst den Bezirk Tempelhof-Schöneberg. [1] Die Vorgängerwahlkreise des heutigen Wahlkreises waren 1990 der Wahlkreis 255 Berlin-Tempelhof, der den damaligen Bezirk Tempelhof und den südöstlichen Teil des damaligen Bezirks Steglitz umfasste, sowie 1994 und 1998 der Wahlkreis 256 Berlin-Tempelhof, der nur den Bezirk Tempelhof umfasste. Seit 2002 trug der Wahlkreis die Nummer 82 und seit 2013 trägt er die Nummer 81.

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Wolfgang Thierse (SPD) und Martin Lindner zogen über die Landeslisten ihrer Parteien ebenfalls in den Bundestag ein. Ergebnis der Bundestagswahl 2005 41, 1 34, 6 24, 3 24, 4 Günter Nooke 15, 3 14, 4 Werner Schulz 12, 8 15, 8 Gabriele Heise 3, 0 5, 7 3, 5 5, 1 Wahlkreisabgeordnete Wahl 2017 2013 2009 2005 2002 44, 7 1998 Manfred Müller PDS 35, 8 1994 36, 8 1990 Konrad Elmer 36, 4 Die Ergebnisse von 1990, 1994 und 1998 beziehen sich auf den Vorgängerwahlkreis 258 Berlin-Pankow – Hohenschönhausen – Weißensee II (1990) and 261 Berlin-Hohenschönhausen – Pankow – Weißensee (1994 und 1998), der die ehemaligen Bezirke Hohenschönhausen, Pankow und Weißensee umfasste. Seit 2002 trug der Wahlkreis Pankow die Nummer 77 und seit 2013 trägt er die Nummer 76.

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