Textilindustrie Die Modelüge - wie deutsche Firmen produzieren lassen Die Karawane der Einkäufer zieht von China ins billigere Bangladesch, wo Lieferanten oft nur Hungerlöhne zahlen. Doch können Modehändler billig und zugleich fair produzieren lassen? Reporter Florian Willershausen war undercover vor Ort unterwegs. Schon im Landeanflug weiß Sven Axel Groos, dass er gleich schrecklich schwitzen wird. Der Monsun tobt, es ist Ende Juni – eine ungünstige Zeit, um nach Bangladesch zu fliegen. In den mehr als 5000 Textilfabriken des Landes läuft die Winterware von den Bändern, die Frühlingskollektion hängt noch am Reißbrett der Designer. Für Einkäufer wie Groos gibt's also nichts einzukaufen. Vom Flugzeug aus sieht Groos, wie das Wasser in Bindfadenform auf die grauen Betonburgen der Hauptstadt Dhaka fällt. Um die 35 Grad heiß wird es draußen sein. Diesmal grüßt die 14-Millionen-Metropole ihre Gäste nicht nur mit hässlicher Armut, sondern auch mit Sauwetter. Groos ist Chefeinkäufer bei Tchibo für alle Waren, die man nicht essen kann, Kleidung zum Beispiel.
Zuerst will er dem Vernehmen nach im September die Gründung einer Wasserstoffallianz bekannt geben, eine Art Forum, das Industrie, Entwickler und Politik zusammenbringen soll. Aus dem Ministerium heißt es, Wasserstoff habe Potenzial. Sollte er zum Beispiel mal in nordafrikanischen oder spanischen Wind- und Solarparks produziert werden, kämen für den Transport nach Bayern auch LOHC-Lösungen in Frage. Anderswo sind solche Gedanken schon greifbarer. Gerade asiatische Staaten investieren in Wasserstoff. Verglichen damit sei Europa eher zurückhaltend unterwegs, sagt Teichmann. Dabei gebe es hierzulande viele Firmen, die sich mit dem Thema befassten, große Konzerne genauso wie Start-ups, wie eben Hydrogenius. "Die Voraussetzungen sind eigentlich sehr gut", sagt Teichmann. Vielleicht wird es doch noch was mit der Revolution.
Auch die "Hindenburg"-Katastrophe lässt sich auf Wasserstoff zurückführen. Er diente dem Zeppelin als Füllung und entzündete sich beim Landeanflug. Solche Eigenschaften erschweren Lagerung und Transport von Wasserstoff. Genau da will Hydrogenius ansetzen, mithilfe von LOHC. Das Kürzel steht für Liquid Organic Hydrogen Carrier, flüssige organische Wasserstoffträger. Das sind Verbindungen, die Wasserstoff aufnehmen und abgeben können. In Erlangen nutzen sie dazu ein Öl, an das der Wasserstoff chemisch gebunden wird. Es entsteht eine ungiftige, schwer entflammbare Flüssigkeit mit hoher Wasserstoffdichte. Diese Flüssigkeit kann mit Pipelines, Tankschiffen und Tanklastern so transportiert werden, wie man es vom Benzin kennt; das Abfüllen unter großen Druck würde damit unnötig und die Tanklaster könnten mehr Wasserstoff transportieren. Um den Wasserstoff zu verwenden, wird er vor seinem Einsatz wieder aus dem Öl herausgelöst. Das Binden des Wasserstoffs ist eine exo-, die Freisetzung eine endotherme Reaktion.
Also doch Wasserstoff statt Akku? Was die Reichweite und Reibungslosigkeit angeht, gewinnt der Wasserstoff um Längen. Er fällt jedoch zurück, wenn man ihn mit einem Akku vergleicht, der mit regenerativ erzeugtem Strom gefüttert wird. Warum sollte man diesen Strom nehmen und Wasserstoff erzeugen, also Energie bei der Umwandlung verlieren? Ein Akku hat mittlerweile eine ähnliche Reichweite und ist günstiger als die (noch) teure Wasserstofftechnologie. Außerdem wird mehr Geld in die Ladeinfrastruktur gesteckt. Es spricht also viel für den Akku, auch wenn es noch einige ungelöste Probleme rund um die Herstellung und das Recycling des Akkus gibt. Bild: NGIN Mobility
Stralsund strahlt leuchtend Rot. Ohne unsere Veranstaltungstechnik wird es bald keine Veranstaltungen mehr geben. Wer will das schon? Alles was uns das Leben so schön macht hängt an diesem Zweig und wir wollen nicht das er bricht!... Danke an Sound Projekt Veranstaltungstechnik & Kai-Uwe Bahr für die Umsetzung in Stralsund. Ohne euch wärs nicht mal halb so schön. 🎶 See More Stralsund shines bright red. Without our event technology, there will soon be no more events. Who wants this? Everything that makes life so beautiful is attached to this branch and we don't want it to break! Thanks to @[102907456427573:274:Sound Projekt Veranstaltungstechnik] & @[100008795385094:2048:Kai-Uwe Bahr] for the implementation in Stralsund. Without you it wouldn't even be half as nice. 🎶 Translated
Ziel ist das saubere Auto, das seine Energie aus Wasserstoff gewinnt. Wasserstoff als Energielieferant des Menschen Nicht nur die Sonne gewinnt ihre Energie aus Wasserstoff, sondern auch der Mensch. Hierzu gibt es seit über 70 Jahren Erkenntnisse des ungarischen Nobelpreisträgers Szent-Györgyi, die sich in ein paar vereinfachenden Kernsätzen zusammenfassen lassen: Wasserstoff ist letztendlich der einzige Brennstoff, den der Körper kennt. Wasserstoff und Sauerstoff interagieren auf komplizierte Weise mit mehreren Zwischenschritten (Wasserstoff ist dabei an Trägerstoffe gebunden, damit wir nicht "explodieren" … deshalb ist es so kompliziert;-)) Kohlenhydrate sind in diesem Zusammenhang als Wasserstofflieferanten zu sehen, aber es ist die Verbrennung von Wasserstoff unter dem Einfluss von Sauerstoff, bei der die eigentliche Energielieferung erfolgt: Zucker (Glucose) plus Sauerstoff wird zu Kohlendioxid , Wasser und Energie (ATP) Auch wir Menschen gewinnen also unsere Energie aus Wasserstoff!
Es erfolgt eine thermische > chemische Wasserzerlegung. Wasser wird dabei durch Einwir-kung der dem Elektroplasma innewohnenden Wärmeenergie in seine Bestandteile Wasser-stoff und Sauerstoff zerlegt. Das dabei entstehende Knallgasgemisch wird als Brennstoff verwendet. Knallgaserzeugung mit Mikro Aluminium Ich bin Österreicher, lebe in Thailand und bemühe mich seit Jahrzehnten um eine wirtschaft-lich tragfähige, somit nicht auf Elektrolyse aufbauende, Methode einer 'on demand' Knall-gasgewinnung. Im September 2011 habe ich in diesem Zusammenhang zwei Neuerungen (Innovationen) zum Patent angemeldet. Darüber möchte ich Sie informieren. Die Erste Neuerung ist ein " Zündungsinjektor" Der zum Patent angemeldete Zündungsinjektor ist nichts anderes als eine handelsübliche, aber entsprechend umgebaute Zündkerze. Eine Zündkerze, bei der die Mittelelektrode durch eine Röhre ersetzt wurde. Durch die Außenhaut dieser Röhre fließt nach wie vor, so wie in jeder heute gebräuchlichen Zündkerze auch, der Hochspannungsstrom (etwa 10'000 bis 20'000 Volt je nach Zündungsanlage) zum Minus Pol, es entsteht dort ein Elektroplasma, der Zündfunke.